Begehbarer Kleiderschrank von einer Tischlerei im Bereich Walddörfer

Begehbarer Kleiderschrank in allen Größen vom erfahrenen Schreiner

Für einige Leute ist ein begehbarer Kleiderschrank ein gern artikulierter Traum und das Equivalent von Luxus. Dabei kann jeder auch mit wenig Aufwand beinahe jede ungenutzte Zimmerecke zu einem begehbaren Kleiderschrank umfunktionieren. Mit einer variierbaren Innenaufteilung, maßgeschneiderten Gleittüren und etwas Geschick kann der Schreiner ein Raumwunder für Ihr Schlafzimmer errichten.

Vertauen Sie unserer Planung und unserer langjährigen Erfahrung und lassen Sie sich von ihrem Möbeltischer Hogrefe einen Kostenvoranschlag machen. Ein begehbarer Kleiderschrank ist ganz sicher der Traum jeder modebewussten Person und mit uns viel leichter zu realisieren, als man denkt. Auch wenn das Schlafzimmer keine Schloß-Maße verzeichnet, muss es nicht bei dem einfachen Schrank bleiben. Auch kleinere Ecken des Zimmers können mit Schrankwänden, Gleittüren und Textilbahnen abgetrennt werden. Auch eine kleine Kammer kann mit Kleiderständern und Regalen perfekt als begehbarer Kleiderschrank und Ankleideraum fungieren. Sprechen Sie uns einfach an, wenn Sie wenn sie klären wollen, ob ein begehbarer Kleiderschrank bei Ihnen realisierbar ist. Wir informieren Sie gerne.

Die besonderen Vorteile bei einem begehbaren Kleiderschrank

Auch bei intensiverer Bewertung ist so ein begehbarer Kleiderschrank eine tolle Sache. In seiner idealen Bauart ist er ein begehbarer Raum und Kleiderschrank in einem, was ihn praktisch und übersichtlich gestaltet. Für einen begehbaren Kleiderschrank braucht man nicht unbedingt gesonderten Raum. Je nach Schnitt muss das Schlafzimmer nicht mehr als zwölf Quadratmeter Fläche haben, um so etwas zu installieren. Auf Bügel geordnete Hemden und Jacken benötigt knapp 60 Zentimeter. Eine Gesamttiefe von etwa 120 cm ist ausreichend, um hinter Gleittüren genügend Raum für Klamotten und einem begehbaren Bereich zu schaffen. Oder man schließt nutzlose Nichern oder Ecken mit Gleittüren zu einem Schrank.

Allerdings lässt sich ein begehbarer Kleiderschrank nach individuellen Maßen nicht mal eben im Einrichtungshaus erwerben, vor allem wenn bestimmte Anforderungen an Raum und Qualität zu realisieren sind. Ein spezialisierter Tischler oder Schreiner bietet aber exakt für Ihre Bedingungen die günstigste Lösung und hat auch das Know How, diese wie gewünscht umzusetzen.

Kleiner Tipp: Dachschrägungen für den begehbaren Kleiderschrank nutzen.

Zimmerabschnitte mit Dachschrägen eignen sich sehr gut dazu, sie als Kleiderschränke umzufunktionieren, da der Platz darunter meist nicht vollkommen genutzt wird. Für begehbare Kleiderschränke unter Dachschrägen ist es sinnvoll, speziell angefertigte Regalsysteme und Schränke anfertigen zu lassen. Hier macht es sich bezahlt, einen kompetenten Möbeltischler mit der Maßanfertigung hinzuzuziehen.
Begehbare Kleiderschränke werden aber nicht nur für Zimmer mit Dachschrägen installiert, sondern auch bei Mansarden, kleinen Zimmern oder Wandnischen sind begehbare Kleiderschränke eine wundervolle Idee. Damit auch kleinerer Raum genutzt werden kann, können begehbare Kleiderschränke z.B. auch durch eine Schiebetür abgetrennt werden, um dadurch Platz zu schaffen.

Begehbare Kleiderschränke sind für viele nicht mehr weg zu denken.

Begehbare Kleiderschränke sind nicht nur ein beliebtes Stück Möbel, weil sie Reichtum versprühen und die reizvollsten Kleidungsstücke in Szene zu setzen weiß, sie sind auch ausdrücklich praktisch. Sie verhelfen zu reichlich Stauraum und lassen kleine hässliche Haushaltsartikel wie die vollgefüllte Wäschetruhe, den Wäscheständer oder das Bügelbrett schnell und einfach unsichtbar werden. Ein begehbarer Kleiderschrank hat aber auch noch weitere Vorteile: Neben der Kleideraufbewahrung, dient er auch der Anprobe. Große Spiegel und ausreichende Lampen sind im begehbaren, i.d.R. fensterlosen Kleiderschrank daher eine sinnvolle Erweiterung.

Begehbarer Kleiderschrank: Gleittüren verringern den Platzbedarf

Traditionelle Schranktüren schwingen in das Zimmer hinein, was viel Nutzfläche kostet. Besser sind Gleittüren: Sie werden beim Öffnen zur Seite geschoben, legen sich intelligent vor die nächste Tür und sind darum nicht im Weg. Der Platz vor dem Schrank bleibt frei und kann noch anders genutzt werden. Nur individuell erstellte Lösungen gewähren einen perfekten Raumnutzen. Zudem lässt sich mit eingebauten Schrankräumen sogar Architektur begradigen und der Grundriss optimieren. Ein zusätzlicher Vorzug: Auf Maß gefertigte Lösungen erscheinen immer großzügiger und eleganter als frei stehende Einzelschränke, und sie erfüllen praktisch jeden Wunsch.

Optimale Planung ist beim begehbaren Kleiderschrank alles.

Mit einer Bestandsaufnahme und einer Checkliste bestimmt man zunächst den Raumbedarf, analysiert, was auf Bügel kommen soll, was auf Regalböden oder in Schubladen liegen muss. Wir assistieren Ihnen bei der Ermittlung des Bedarfs. So finden wir die Ideale Regalstruktur und Sie können aus diesem Grund Ihren neuen begehbaren Schrank perfekt bestücken. Setzen Sie für die Aufgabe begehbarer Kleiderschrank auf unseren guten Ruf.

Tischlerei Hogrefe in der Nachbarschaft

Hogrefe ist eine Tischlerei aus Tradition. Seit Generationen sind wir Ihre erfahrene Tischlerei in Hamburg und benachbarte Städte und Gemeinden.
Wenn Sie eine Tischlerei suchen, handelt es sich entweder um die Anfertigung eines speziellen Möbelstücks oder die passgerechte Herstellung eines Bauelementes. Für die genau diese speziell und mit größter Genauigkeit vollzogenen Leistungen steht die Tischlerei. Oder um es ganz einfach auf den Punkt zu bringen, ist eine Tischlerei ein Dienstleistungsunternehmen, bei der es um die Holzbearbeitung und Oberflächenbearbeitung von Holzwerkstücken geht.

Die Firma Hogrefe steht als Tischlerei-Betrieb sowohl für die Produktion von individuellen Möbeln als auch die Produktion von Bauteilen im Sinne der Holztechnik. Die Tischlerei Hogrefe ist Ihr kompetenter Dienstleister in diesem Bereich und freut sich, Ihre speziellen Wünsche umsetzen zu dürfen. Seit Mitte des letzten Jahrhunderts exisitiert unsere Tischlerei-Werkstatt und seit dem viele Kunden mit Möbeln der gewünschten Qualität beliefert.

Details zur Tätigkeit in einer Tischlerei

Je nach Region des deutschen Sprachraums hat dieses Handwerk übrigens einen unterschiedlichen Namen. In Nord-, West- und Ostdeutschland, Österreich und Südtirol sagt man für gewöhnlich Tischler beziehungsweise Tischlerei. In Hessen, teilweise im Ruhrgebiet, im Saarland, in Rheinland-Pfalz, in Baden-Württemberg und in Bayern als auch in der deutschsprachigen Schweiz und dem Westen von Österreich, in erster Linie im Vorarlberg sagt man Schreiner und Schreinerei.

Der Begriff Schreiner leitet sich von Schrein - Schrank, Truhe, Sarg, Kiste - ab, während das Wort Tischler von Tisch hergeleitet wird, wobei zu berücksichtigen ist, dass man früher unter einem Tisch eine Kiste verstand, aus diesem Grund existieren auch die alternativen Berufsvokabeln Kistler und Kistner. Nicht mehr üblich sind die historischen Vokabeln Kistenmacher und Tischmacher.

Die Tischlerei - ein beliebter Beruf in der Geschichte

Vom Zimmerhandwerk spaltete sich seit circa dem 14. Jahrhundert die Tischlerei ab. Es ist ein altes und anerkanntes Handwerk. Tischler kamen bereits nach kurzer Zeit in einer Zunft zusammen. Beim Tischlerberuf kam es daurch zu einer frühen Organisation mit Meister, Gesellen und Lehrlingen. Die Tischlerei-Zünfte hatten im Vergleich zu anderen Holz verarbeitenden Berufen das ausschließliche Recht, Leim als Verbindungsmittel und Hobel als Werkzeug einsetzen zu dürfen. Ebenso war ihnen die Fertigung bestimmter Werkstücke vorbehalten. Hierzu zählten Wand- und Deckenvertäfelungen, Möbel, Fenster, Türen sowie ab dem 16. Jh. die neu aufkommenden Särge. Die Aufnahme in die Tischlerzünfte war an bestimmte Bedingungen gekoppelt, wie beispielsweise ehrbares Elternhaus, einwandfreier Leumund, zeitweise auch die deutsche Nationalität. Die Aufnahme erfolgte nach der Beendigung der Lehrzeit in geheimen Zeremonien, bei denen der Proband "gehobelt" und von einem älteren Gesellen in der genauso geheimen "Hobelpredigt" über das Selbstverständnis und die Verhaltensregeln der Zunftmitglieder unterrichtet wurde.

Der Ausbildungsberuf in einer Tischlerei

Es gibt die Möglichkeit der Ausbildung im Handwerk zum Tischler beziehungsweise in der Industrie die Ausbildung zum Holzmechaniker. Die Lehre des Holzmechanikers ist vergleichbar mit einem Tischlerausbildungsweg. In der Bundesrepublik durchläuft der angehende Tischler eine 3-jährige Berufsausbildung, wovon das erste Ausbildungsjahr als Berufsgrundbildung beziehungsweise Berufsgrundschuljahr im Vollzeitunterricht an Berufsschulen vollzogen werden kann.

Zumindest das 2te und dritte Ausbildungsjahr wird in einer Tischlerei abgeleistet. Einen Tag in der Woche oder an einem Stück einige Wochen pro Jahr wird die Berufsschule besucht. Im Rahmen der Lehrzeit finden Lehrgänge zur Oberflächenbearbeitung, ein Lehrgang für die Werkzeugausstattung und Maschinenlehrgänge statt.

Die Ausbildung schließt mit der Gesellenprüfung und bei erfolgreichem Bestehen mit der Vergabe eines Gesellenbriefes. Das Examen enthält neben dem theoretischen Teil und unter Aufsicht gefertigten Arbeitsproben auch das selbständige Planen und die Herstellung eines Gesellenstücks. Das darf ein Einzelmöbel, Teilstück einer Inneneinrichtung oder eines Bauteiles wie Treppe, Tür oder Fenster sein. Je nach dem Schwerpunkt in der Ausbildung kann der angehende Bau- und Möbeltischler nach Abstimmung selber aussuchen, was gebaut wird.

Als zusätzliche Weiterschulung steht der Gesellin oder dem Gesellen die Möglichkeit offen, den Meisterbrief zu erwerben oder sich in einer zweijährigen Fachschule zum Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Holztechnik, dem sogenannten Holztechniker, oder dem Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Raumgestaltung oder Innenausbau weiterzubilden.

Überzeugen Sie sich von der Erfahrung von Tischlerei Hogrefe

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