Regalsysteme im Bereich Rotherbaum

Regalsysteme nach Wunsch vom Tischlereibetrieb

Sie suchen nach einem formschönen und maßangefertigten Regalsystem? Wir als fachmännischer Tischlerbetrieb bieten Ihnen für sämtliche häuslich genutzten wie gewerblichen Zimmer das exakt angepasste Regalsystem. Unsere Regalsysteme werden ganz nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen angefertigt und passgenau montiert. Wir stehen für eine große fachgerechte Anfertigung.

Zu Anfang der Konzeption für das neue Regalsystem kommen unsere erfahrenen Möbeltischler zu Ihnen nach Hause beziehungsweise zu Ihnen in Ihre Geschäftsräume, um dort bei diesem Ortstermin exakt den Platz zu vermessen, wo die neuen Regalsysteme stehen sollen. Zuerst muss entschieden werden, um welche Art von Regalsysteme es sich im Grunde handeln soll. Punkte hierbei sind Tiefe der Regalbretter, Deckenhöhe und ob es eine normale Wand oder eine z.B. mit Dahschrägung ist. Weiterhin geht es darum, wofür die Regalsystem gebraucht werden. Wie schwer sind die zu verstauenden Gegenstände und welches Format sind gefordert?

Unsere Regalsysteme lassen sich im Prinzip an nahezu jeden Platz einbauen. Unter Umständen sind aber geringe Anpassungen nötig. Aber genau aus diesem Grund machen wir einen Ortstermin, um eine passende Planung folgen lassen zu können. Im Fokus steht immer die Vorstellung des Auftraggebers, aber Regalsysteme sollten auch halten was sie versprechen. Daher fließt unser Know How schon bei der Auftragsformulierung mit ein. Vertrauen Sie unseren Fachmännern!

Wenn die Konzeption für die Regalsysteme steht, erfolgt darauf zusammen mit Ihnen die Auswahl der Holzart. Unsere Möbeltischler kennen sich mit den etlichen unterschiedlichen Hölzern natürlich gut aus. Denn dabei sollte man wissen, wie sich die signifikanten Eigenarten von Hölzern wie Kirschbaum, Eiche, Buche, Kiefer, Birke, Nussbaum, Ahorn oder ferner Erle bei der jeweiligen Beanspruchung für Regalsysteme verhalten, denn nicht jede Holzart ist für besondere Massen geeignet. Wenn das untersicht ist, geht es an die Frage nach der Oberflächenbehandlung der Regalsysteme. So kann es lasiert, lackiert sowie geölt sein. Hierzu verwendet der versierte Tischler für die Regalsysteme natürlich nur umweltzertifizierte Lasierungen, Lacke und Öle. Neben farblich einheitlichen Regalsystemen können ebenso verschiedene Farbtöne mit einander kombiniert werden, dem Einfallsreichtum ist da keine Grenze gesetzt.

Nach der Herstellung der Regalsysteme in unserer eigenen Werkstatt, werden die angefertigten Regalsysteme präzise bei Ihnen am gewünschten Platz montiert. Die Regalsysteme unseres Tischlerbetriebes begeistern durch ihre hohe handwerkliche Qualität. Überzeugen auch Sie sich davon und schreiben Sie uns eine E-Mail.

Ihr Expertenteam in Rotherbaum, Eimsbüttel oder Harvestehude

Sie leben in Rotherbaum, Eimsbüttel oder Harvestehude und benötigen einen qualifizierten Fachbetrieb für Schreinerarbeiten? Prima, dann sind wir Ihr Partner. Unsere Tischlerei ist Ihr qualifizierter Fachmann mit geringen Anfahrtswegen. Unser Geschäftssitz ist seit dem Jahre 2017 in Hamburg-Bahrenfeld. Harvestehude, Rotherbaum oder Eimsbüttel sind nur wenige Fahrminuten entfernt und gehören natürlich zu unserem direkten Geschäftsgebiet. Wir haben wichtige Kenntnisse vor Ort, da wir in Eimsbüttel, Rotherbaum und auch in Harvestehude seit langen Jahren aktiv sind.

Der Stadtteil Rotherbaum gehört zum Bezirk Eimsbüttel. Auf einer Gesamtfläche von rd. 3 km² leben in Rotherbaum annähernd 16.000 Bürger. Rotherbaum grenzt u.a. an die Stadtteile Eimsbüttel, Harvestehude und St. Georg. Die Bezeichnung Rotherbaum stammt von Rothen Baum, einem zu Zeiten der Stadtbefestigung eingerichtetem Wachposten, welcher einen roten Schlagbaum gehabt haben soll. Rotherbaum gehört seit 1293 zum Hamburger Stadtgebiet - letztendlich wurde Rotherbaum im Jahre 1894 offiziell zum Ortsteil der Hansestadt erklärt. Rotherbaum ist vorerst durch das Universitätsviertel und somit durch Studentenleben geprägt. Die ersten Universitätsgebäude entstanden in Rotherbaum anno 1907 und wurden vom Hamburger Kaufmann Edmund Siemers gestiftet. Pöseldorf mit seiner historischen Milchstraße andererseits verleiht Rotherbaum ein davon abweichendes Erscheinungsbild; dort herrscht die Villen- und Stadthausbebauung nahe der Alster vor und es lassen sich viele Gastronomiebetriebe und Kunstgalerien in diesem Teil von Rotherbaum finden. Kulturell bietet Rotherbaum eines der ältesten Programmkinos, das Abaton, die renommierten Hamburger Kammerspiele sowie verschiedene Museen wie zum Beispiel das Völkerkundemuseum. Rotherbaum steht weiterhin für die internationalen Tennismeisterschaften, die auf dem Gelände zwischen Hansa- und Hallerstraße ausgetragen wurden. Trotz starker Bebauung hat sich Rotherbaum viele Grünbereiche erhalten, wie beispielsweise die Moorweide nahe vom Dammtor-Bahnhof. Rotherbaum ist sehr gut über den öffentlichen Nahverkehr in Hamburg erreichbar.

Der Ortsteil Eimsbüttel gibt ebenfalls dem Bezirk Eimsbüttel seinen Namen. Auf einer Gesamtfläche von beinahe 3 qkm leben in Eimsbüttel beinahe 55.000 Anwohner. Der Name Eimsbüttel geht auf das ursprüngliche Dorf "Eymersbuttele" zurück, das im Jahre 1275 erste schriftliche Nennung fand, als das Nonnenkloster Herwardeshuthe (heute: Harvestehude) verkauft wurde. Anno 1339 veräußerte Graf Adolf VII. von Schauenburg-Pinneberg dem Kloster das ganze Dorf für 300 Mark früherer Währung. Erst als die klösterliche Führung beendet wurde, fiel Eimsbüttel im Jahre 1894 an die Stadt Hamburg. Erst als Ausflugsziel wegen seiner idyllischen Lage und seiner Restaurationen geschätzt, siedelten sich dann kleinere Handwerks- und Handelsbetriebe an, bis sich Eimsbüttel mit der Gründung des Konzerns Beiersdorf zu einem Industriestandort entwickelte.

Mit dem Freibad "Kaifu" eröffnete 1936 darüber hinaus das allererste Warmwasserbad Hamburgs in Eimsbüttel. Nicht nur deshalb ist Eimsbüttel aufgrund seiner weitflächigen Grünanlagen ein ausgesprochen grüner Ortsteil. Geprägt ist Eimsbüttel darüber hinaus durch die wunderbaren Häuserfassaden im wilhelmischen Stil. Deutschlandweit bekannt ist Eimsbüttel unter dem Spitznamen "Eimsbush", geschuldet der in Eimsbüttel ansässigen Hip-Hop-Szene um die Absolute Beginners, Jan Delay und Samy Deluxe.

Eimsbüttel, Rotherbaum und Harvestehude - hier haben wir uns einen guten Ruf erarbeitet

Westlich der Außenalster befindet sich der Ortsteil Harvestehude. Dort wohnen rund 17.000 Einwohner auf einem Gesamtareal von beinahe zwei Quadratkilometern. Harvestehude gilt als "gute Gegend". Herrliche Altbauten, elegante Villen und feudale Stadthäuser prägen das Erscheinungsbild von Harvestehude. Der Innocentiapark vermittelt einen Eindruck von der Lebensart in Harvestehude. Mit dem Isemarkt besitzt Harvestehude darüber hinaus Hamburgs vielleicht schönsten Wochenmarkt. Der Name des Ortsteils geht zurück auf das ehemalige Kloster Harvestehude, das sich bis ins Jahr 1530 am Eichenpark befand. Städtebaulich sind in Harvestehude außerdem die sog. Grindelhochhäuser besonders bekannt.